Anmeldungen zum Besuch des Schulmuseums bitte nur an:
Sekretariat der Staatlichen Regelschule Uder:
Festnetz: 0360640966 Fax: 03608340968
Schulmuseum
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Unser geschätzter Kollege Herr Manfred Kahlmeyer. (2009 verstorben) |
(Präsentation von M.
Kahlmeyer()
als
PDF Datei 5MB)
Das Schulmuseum wurde am 20.12.1982 vom Fachlehrer
für Biologie und Chemie, Herrn Manfred Kahlmeyer, gegründet. Beginnend mit wenigem alten Mobiliar, wurde das Museum im Laufe der Zeit durch das Sammeln historischer Gegenstände, wie alte Schulbänke, Pult, Schiefertafel, Griffel usw. vervollständigt.Heute bietet ein komplett ausgestatteter Klassenraum aus der Zeit um die Jahrhundertwende die Möglichkeit, den Schulunterricht vergangener Epochen nachzuvollziehen. Viele Schulklassen, Wandergruppen und Besucher aus nah und fern besichtigten bereits unser kleines hauseigenes Museum. Dabei erfahren sie viel Neues aus der ,,guten alten Zeit". Die Kenntnisse engagierter Schüler ermöglichen den Gästen jederzeit einen wirklichkeitsgetreuen Einblick in die Vergangenheit. |
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Wenn sie in über 100 Jahren alten Bänken
sitzen möchten, auf Schiefertafeln schreiben wollen, und gern einmal ein
altes Strafbuch durchblättern möchten, dann besuchen Sie unser
historisches Klassenzimmer. Kontaktadresse: Staatliche Regelschule Uder Tel: 03608340966 |
Aus der Schulchronik
1609 erste Eintragung im Kirchenbuch Uder über einen
Lehrer (Äddituus) GEORG SCHARFF
1637 der Lehrer aus Uder wurde in Niederorschel bettelnd angetroffen
1687 20 Schüler besuchen die Küsterschule in Uder
1775 Einführung der Schulpflicht für Knaben
1780 Schulpflicht für Mädchen
1781 die Sommerschule wird in Uder eingeführt
(d.h.
Schüler hatten nicht mehr vom März bis November schulfrei)
1879 Bau einer neuen Schule (heutiges ,,Ärztehaus")
1912 367 Kinder besuchen die Schule in Uder
1936/37 Schu1neubau in der Schulstraße
1945/46 6 ,,Neulehrer" beginnen ihren Dienst in der Schule Uder
1957/58 Schulerweiterungsbau (Ostflügel)
1959/60 Beginn des Aufbaus der ,,Polytechnischen Oberschule"
1972 Einweihung des Schulerweiterungsbaues (Südflügel)
1973 Schule erhält den Namen ,,Oberschulkombinat Maxim Gorki"
1988 Übergabe der Turnhalle